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Geld verdienen mit Umfragen: Hier werden Sie für Ihre Meinung belohnt

An Umfragen teilnehmen und sofort wertvolle Einkaufsgutscheine verdienen. Hier präsentieren wir Ihnen eine aktuelle Auswahl an bezahlten Umfragen, an denen Sie sofort teilnehmen können.  Weiter unten stellen wir weitere Marktforscher vor, die sich für Ihre Meinung interessieren und Ihre Teilnahme an Studien belohnen.

Bezahlte Umfragen 2024: Auch diese Marktforscher suchen neue Testpersonen

Bezahlte Umfragen - So geht's auch bei diesen Marktforschern: Nach Ihrer kostenlosen Anmeldung können Sie auch bei den folgenden drei Marktforschern unkompliziert an bezahlten Umfragen teilnehmen. Nach der kostenlosen Anmeldung werden Sie per E-Mail zu neuen Tests und Umfragen eingeladen. Die Teilnahme ist immer kostenlos. Für jede ausgefüllte Umfrage sammeln Sie wertvolle Bonuspunkte.
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Video: Geld verdienen mit Umfragen und Produktests

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Im Internet Geld verdienen mit Umfragen -  Lohnt sich die Teilnahme? Die wichtigsten Fragen und Antworten

Wie funktionieren Online-Umfragen?

Viele Menschen sind bereits auf Online-Umfragen aufmerksam geworden, doch viele wissen nicht genau, was sich dahinter verbirgt, wie Online-Umfragen funktionieren und ob es sich lohnt, sich als Teilnehmer registrieren zu lassen. Genaue Informationen können dabei weiterhelfen, herauszufinden, ob das Beantworten dieser Umfragen eine geeignete Möglichkeit ist, um die Haushaltskasse etwas aufzubessern.

Online-Umfragen werden in der Regel von bestimmten Anbietern, den sog. Online-Panel organisiert. Hier können Unternehmen ihre Umfragen platzieren. Die Anbieter (z.B. swagbucks und die anderen aus unserer Liste oben) werben dann Nutzer an, die diese Umfragen beantworten können. In einem ersten Schritt wird dabei meist überprüft, ob der Nutzer Teil der gewünschten Zielgruppe ist, also beispielsweise in der richtigen Altersgruppe liegt, am richtigen Ort wohnt und einen der gesuchten Berufe ausübt. Gehört der Nutzer zur jeweiligen Zielgruppe, geht die Umfrage los.

Der Inhalt ist meistens sehr spezifisch und variiert entsprechend der Produktkategorie. Es kann also sein, dass ein Nutzer gefragt wird, welche Eigenschaften ihm an einem Internetanschluss wichtig sind, bei einer anderen geht es um Stromanbieter. Dabei erfährt der Nutzer in der Regel nicht, welches Unternehmen die Umfrage erstellt hat und um welches potenzielle neue Produkt es sich genau handelt.

Auch die Form der Umfrage kann ganz unterschiedlich ausfallen: In einigen Umfragen gilt es für den Nutzer lediglich eine von vielen Antworten anzuklicken oder einen Freitext einzutippen. In anderen sollen Nutzer sich ein Video ansehen oder eine Werbeanzeige betrachten und im Anschluss daran ihre Meinung schildern. In umfangreicheren Studien kann es erforderlich sein, dass eine App oder eine Website getestet werden soll, zu denen dann konkrete Fragen gestellt werden.

Lukrativ für alle: Warum Online-Umfragen eine Win-Win-Situation darstellen

Viele Unternehmen sind heute mit einem großen Risiko belastet, denn: Wer Innovationen hervorbringen will, also mit neuen Produkten und Services in den Markt eintreten will, der muss etwas wagen. Viele Unternehmen wissen nicht, ob das Produkt, das sie entwickelt haben, für den Markt interessant ist oder nicht. Im schlimmsten Falle werden Produkte hergestellt, die auf kein Kaufinteresse stoßen. In diesem Falle haben die jeweiligen Unternehmen hohe Kosten in die Entwicklung und Produktion eines Produkts investiert – und viel Geld verloren, wenn sich das entsprechende Produkt einfach nicht verkauft.

Gerade deshalb arbeiten viele Unternehmen mit Methoden aus der Marktforschung, mit Nutzertests, Kundenbefragungen und mehr. Und dennoch: Diese Tests bringen zwar sehr wertvolle Ergebnisse hervor, sind aber auch meist mit hohen Kosten verbunden, die sich aus der Abwicklung und Auswertung der Tests ergeben. Kein Wunder also, dass immer mehr Unternehmen auf Online-Umfragen setzen, mit deren Hilfe sie versuchen, das Marktpotenzial von bestimmten Ideen und Produkten bereits frühzeitig einschätzen zu können.

Doch nicht nur Unternehmen profitieren von Online-Umfragen: Wer als Verbraucher regelmäßig an den Umfragen teilnimmt, kann so einen Nebenverdienst erzielen, der sich sehen lassen kann. Damit das Beantworten von Online-Umfragen aber zum Erfolg und nicht zum Ärgernis wird, gilt es einige Hinweise zu beachten.

Was sind die Vorteile davon, mit bezahlten Online-Umfragen Geld zu verdienen?

Es hat ganz unterschiedliche Vorteile, mit Online-Umfragen Geld zu verdienen.

  • Einer davon ist klar, dass Online-Umfragen eben online, also zu jeder Zeit und an jedem Ort durchgeführt werden können. Damit ist dieser Nebenverdienst äußerst flexibel und eignet sich etwa für Berufstätige, die vor oder nach der Arbeit etwas Zeit haben.
  • Es eignet sich außerdem auch für Studenten und Schüler, die sich nach Vorlesungen und Unterrichtseinheiten richten müssen. Bitte aber beachten: Bei vielen Online-Panel gilt ein Mindestalter. Wie alt muss man sein, um an Online-Umfragen teilnehmen zu können? Meistens liegt das Mindestalter bei 16 Jahren, oft auch bei 18.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass jeder Teilnehmer selbst entscheiden kann, wie viel Zeit in Online-Umfragen investiert werden soll: An Tagen, an denen spontan mehr Zeit ist, können mehr Umfragen durchgeführt werden, in stressigen Zeiten können die Umfragen einfach ausgesetzt werden. Da die meisten Online-Umfragen bequem auch vom Tablet oder vom Handy aus erledigt werden können, kann das Beantworten auch ganz spontan erfolgen, etwa während man auf den Bus wartet. Das macht das Geldverdienen mit Online-Umfragen zu einem bequemen Zusatzeinkommen.
  • Hinzu kommt, dass für die meisten Online-Umfragen keinerlei Vorkenntnisse nötig sind: Die Unternehmen wollen schließlich einfach die spontane Einschätzung von Konsumenten kennenlernen – das macht jeden sogenannten “Otto-Normalverbraucher” zum perfekten Kandidaten. Es gibt demnach auch kein Auswahlverfahren bei der Registrierung bei entsprechenden Anbietern, noch müssen sich Teilnehmer vorher qualifizieren, fortbilden oder einlesen.

Chance aufs große Geld oder attraktives Nebeneinkommen: Wie viel kann man verdienen?

Eine der wohl spannendsten Fragen im Bereich Online-Umfragen ist wohl, wieviel tatsächlich mit diesem Nebeneinkommen verdient werden kann. Entsprechend der hohen Flexibilität lautet die Antwort meist: Kommt drauf an! Für eine kurze Umfrage von circa 10 Minuten erhalten Teilnehmer in der Regel eine Vergütung von etwa ein bis zwei Euro. Mit solchen Verdienstaussichten wirbt z.B. auch das von als empfehlenswert eingestufte Panel Meinungsplatz.net . Das bedeutet, dass der Stundenlohn etwa bei 5 bis 10 Euro liegt. Mit all den anderen Vorteilen, die Online-Umfragen als Nebenverdienst bringen, ist dies für viele eine attraktive Möglichkeit, um nebenbei die Haushaltskasse aufzubessern.

Wer also in der Woche nur 5 Stunden investieren kann, kann sich auch mal 100-200 Euro im Monat dazuverdienen - etwa bei Einladungen zu umfangreicheren Vor-Ort-Tests oder Produkttests. In der Regel liegt der monatliche Verdienst aber zwischen 20 und 50 Euro, je nach Anzahl der beantworteten Umfragen.

Auf der sicheren Seite: Was gilt es bei Online-Umfragen rechtlich zu beachten?

Doch Vorsicht: Wenn das Einkommen aus den Online-Umfragen eine bestimmte Grenze überschreitet, muss das Ganze beim Finanzamt angegeben werden. Rund 410 Euro können im Jahr über Online-Umfragen eingenommen werden, ohne dass dieses Zusatzeinkommen gemeldet werden muss. Überschreitet der Verdienst aus diesem Nebenerwerb jene Grenze, muss ein Gewerbe angemeldet werden.

Dieser Vorgang ist nicht allzu kompliziert: Ein Gang zum Gewerbeamt und das Informieren des zuständigen Finanzamts reichen schließlich aus, um auf Nummer Sicher zu gehen. Der Zusatzverdienst muss dann natürlich auch in der jährlichen Steuererklärung unter dem Punkt “Einnahmen aus selbstständiger Tätigkeit” angegeben werden.

Eine Sonderregelung gibt es hingegen für Hartz IV-Empfänger: Sie können je nach aktueller Grenze auch dazuverdienen, ohne Abzüge zu erhalten. In jedem Falle sollte aber dringend der zuständige Fall-Manager informiert werden – ein Vertuschen oder Verheimlichen dieses Zusatzeinkommens kann ansonsten zu unangenehmen Sanktionen führen.

Eine weitere Sonderregelung erhalten Studierende, die BaföG in Anspruch nehmen: Sie können jedes Jahr bis zu einer Grenze dazuverdienen, ohne dass ihnen etwas vom BaföG abgezogen wird.

Übrigens: Einige Anbieter zahlen ihre Umfrage-Teilnehmer in Form von Gutscheinen aus. Auch diese müssen bei der Steuererklärung angegeben und in die Berechnungen mit einkalkuliert werden.

Als Tester an Online-Umfragen und Produkttests teilnehmen
Als Testperson kannst du auch beim Einkaufen Geld verdienen - z.B. durch das Einscannen von Einkäufen
© Maria_Savenko / fotolia.de

Dranbleiben ist alles: Wer konsequent bleibt, wird belohnt

Einige Dinge sollten jedoch beachtet werden, wenn mit Online-Umfragen ein Nebenverdienst geschaffen werden sollte. So kann es beispielsweise vorkommen, dass zwar viele Umfragen verfügbar sind, aber man aktuell zufällig in keine Zielgruppe passt. Das kann frustrierend sein und dazu führen, dass man irgendwann keine Lust mehr hat, überhaupt noch nachzuschauen, ob eine neue Umfrage verfügbar ist. Hier heißt es: dranbleiben! Es kommen auch Zeiten, in denen wieder mehr passende Umfragen zur Verfügung stehen.

Es ist allerdings gerade deshalb nahezu unmöglich, vorauszuplanen, wie viel Geld tatsächlich mit den Umfragen zu verdienen ist. Es sollte also nie fest mit den Einnahmen geplant werden.

Es macht mehr Sinn, die Einnahmen durch Online-Umfragen als netten Zusatzverdienst zu betrachten, auf den man im Zweifelsfall auch mal verzichten kann. Ein kleiner psychologischer Trick kann dabei helfen, hier positiv zu bleiben: Es lohnt sich, ein eigenes Konto für den Verdienst aus Online-Umfragen einzurichten. So laufen die Einkünfte nicht mit den Einkünften aus dem regulären Arbeitsverhältnis zusammen, wo sie häufig untergehen. Ein eigenes Konto für den Verdienst aus Online-Umfrage hilft nicht nur dabei, den Überblick zu bewahren, zum Beispiel für die Steuererklärung, sondern kann dann einfach als nettes Zubrot betrachtet werden, das erst dann ausgegeben wird, wenn sich eine bestimmte Summe angesammelt hat.

Eine gute Übersicht über kostenloses Bankkonten ohne Mindestgeldeingang bietet z.B. dieser Kontovergleich von Bankkonto-Kostenlos.de . Eines der beliebtesten Gratiskonten ist das kostenlose Girokonto von N26 inkl. Mastercard Debitkarte.

Ethik beim Beantworten: Lügen wird bestraft – und macht keinen Sinn

Für einige ist das Beantworten von Online-Umfragen ein recht lukrativer Nebenverdienst. Viele wollen noch mehr Geld verdienen, indem sie sich einige Tricks einfallen lassen. So greifen einige etwa zu falschen Angaben im Profil, damit sie für mehr Umfragen in Frage kommen. Dies führt nicht nur selten zum Erfolg, es kann auch dafür sorgen, dass man auf der jeweiligen Plattform gesperrt wird oder nicht mehr für Umfragen zugelassen wird.

Dasselbe gilt für falsche Angaben in den jeweiligen Umfragen: Wer am Anfang der Umfrage bei bestimmten Angaben lügt (zum Beispiel, ob ein Haustier im Haushalt lebt oder nicht), damit er an der weiteren Umfrage teilnehmen kann, läuft ebenfalls Gefahr, gesperrt zu werden. Darüber hinaus sollte sich jeder Teilnehmer auch über seine Verantwortung bewusst sein. Denn die Antworten auf die Fragen dienen nicht nur den Unternehmen, sondern bestimmen auch darüber, welche Produkte und Dienstleistungen bald auf den Markt kommen könnten. Die Fragen willkürlich oder sogar absichtlich falsch zu beantwortet, führt dazu, dass Kundenbedürfnisse verfälscht werden. Wenn das dazu führt, dass die “falschen” Produkte auf den Markt kommen, ist niemandem geholfen.

Auch sollten die Fragen nicht von einem Freund, Bekannten oder einer anderweitig beauftragten Person durchgeführt werden, denn diese haben wahrscheinlich nicht Eigenschaften, die man selbst im Profil angegeben hat. Dasselbe gilt übrigens auch für das Eröffnen mehrerer Accounts pro Anbieter: In der Regel kommen die Anbieter solchen Strategien schnell auf die Schliche und sorgen für einen sofortigen Ausschluss aus der Community.

Eine weitere Strategie wird von Anbietern meist recht schnell entlarvt: Weil der Verdienst eines Teilnehmers maßgeblich davon abhängt, wie schnell er oder sie die jeweilige Umfrage beantworten kann, greifen viele oft zu unlauteren Tricks. Wer eine hohe Lesegeschwindigkeit hat, liegt nämlich klar im Vorteil. Das sollte jedoch niemanden anstiften, die Fragen nicht ausführlich durchzulesen oder seine Antwort willkürlich zu treffen. Ein willkürliches Auswählen oder zu schnelles Anklicken der Antworten wird von den Systemauswertungen der Anbieter meist schnell erkannt – und kann ebenfalls dazu führen, dass ein Teilnehmer aufgrund dessen gesperrt wird.

Tipps und Tricks: So können jeder das Beste für sich herausholen

Mit dem Beantworten von Umfragen kann jeder Geld verdienen. Wer jedoch wie viel Geld mit dieser Möglichkeiten des Nebeneinkommens verdient, hängt von einigen wesentlichen Faktoren ab.Mit der Hilfe von bestimmten Tipps und Tricks kann wirklich Beste herausgeholt werden. So lohnt es sich beispielsweise, mehrfach täglich seine E-Mails (auch den Spam-Ordner!) zu checken. Denn: Bei vielen Anbietern werden Teilnehmer direkt kontaktiert, wenn eine neue, für sie passende Umfrage online gestellt wurde. Wer nur alle paar Tage einmal in sein Postfach schaut, der kann sich also durchaus ärgern, die eine oder andere gute Chance verpasst zu haben.

Es macht außerdem Sinn, sich bei mehreren Anbietern anzumelden - also z.B. parallel bei swagbucks , Meinungsplatz und Lifepoints an Testperson registriert zu sein. Einige Anbieter stellen beispielsweise nur eine geringe Zahl an Umfragen pro Teilnehmer und Monat zur Verfügung, andere haben gerade einfach nichts Passendes parat. Wird auf mehrere Anbieter aus unserer Übersicht oben gesetzt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass konsistent jede Woche mehrere Umfragen beantwortet werden können.

Schwarze Schafe: Vorsicht vor unseriösen Anbietern!

Geldverdienen mit Online-Umfragen ist heute ein lukratives Geschäft für alle Beteiligten – die Unternehmen, die Anbieter und die Teilnehmer. Kein Wunder also, dass sich aus Online-Umfragen inzwischen eine wahre Industrie ergeben hat, bei der nicht alles Gold ist, was glänzt.

Unter die seriösen Anbieter mischen sich auch immer wieder schwarze Schafe, die nichts Gutes im Schilde führen: Einige von ihnen initiieren etwa gefälschte Umfragen, um Nutzer anlocken und die Daten der Nutzer später verkaufen zu können. Diese Nutzer erhalten dann später ungefragt Werbung von Drittanbietern oder lästige Telefonanrufe von Firmen, die ihnen etwas aufschwatzen können. Es wird dann nahezu unmöglich, die eigenen Daten wieder aus den Verkehr zu ziehen.

Andere Anbieter versprechen Auszahlungen und Gutscheine, liefern diese aber nicht. Teilnehmer laufen also Gefahr, viele Stunden ihrer Zeit in Online-Umfragen zu investieren – und am Ende nichts zu erhalten oder sogar mit viel Ärger zu tun zu haben.

Doch wie lassen sich unseriöse Anbieter unter den Umfrageportalen vermeiden? Es lohnt sich, die Anbieter, die in Frage kommen, genau unter die Lupe zu nehmen: Eine einfache Internetrecherche zur Seriosität einzelner Anbieter kann meist schnell Aufschluss geben, ob andere Menschen bereits schlechte Erfahrungen mit den entsprechenden Anbietern gemacht haben. Dies sollte ein notwendiger Schritt sein, bevor eine Registrierung und damit die Weitergabe der eigenen Daten erfolgt.

Außerdem lohnt es sich, auf Qualitätssiegel zu achten: Branchenverbände wie der ESOMAR verbürgen etwa die Qualität der Marktforscher und die Einhaltung von Datenschutz-Richtlinien (nähergehende Informationen zum Codex der Marktforscher).

In unsere Übersicht mit Marktforschern werden natürlich nur Anbieter aufgenommen, die sich bereits bewährt haben und auch schon Auszahlungen veranlasst haben. Außerdem achten wir darauf, dass sich die Panel an strenge Datenschutzrichtlinien halten und Daten nicht zu Marketingzwecken weiterverkaufen.

Nutzertests und co.: Umfragen für Fortgeschrittene

Wer Gefallen daran findet, Online-Umfragen zu beantworten, und über ein bisschen mehr Flexibilität und Freizeit verfügt, der kann sogar einen Schritt weitergehen. Regelmäßig suchen Forschungsinstitute auch Interviewpartner, die im Rahmen eines persönlichen oder eines telefonischen Gesprächs Fragen beantworten, die der Forschung weiterhelfen. In der Regel werden auch hier die Teilnehmer mit einem kleinen Geldbetrag oder Gutscheinen entlohnt.

In anderen Fällen kann auch eine Teilnahme an physischen Nutzertests wahrgenommen werden: Unternehmen und Forschungsinstitute gleichermaßen brauchen Teilnehmer, die vor Ort ein bestimmtes Produkt, einen Service oder ein Programm testen. Dies gilt auch für beispielsweise für Marktforschungsinstitute, die etwa Tester für ein bestimmtes Fernsehprogramm suchen. Hier kommen Teilnehmer an einem Ort zusammen, wo sie gemeinsam ein neues TV-Format ansehen und dann im Anschluss ihre Meinung darüber abgeben. In der Regel können diese Tests nicht von zu Hause oder von unterwegs aus durchgeführt werden, wobei viele Anbieter hier inzwischen mehr Flexibilität zeigen und auch in diesem Bereich das orts- und zeitunabhängige Testen ermöglichen.

Hier heißt es also: Augen offen halten und prüfen, ob sich nicht auch hier spannende Chancen ergeben können.

Tester gesucht - Belohnungen verdienen als Produkttester

Fazit: Wer einige Dinge beachtet, kann gutes Geld verdienen!

Alles in allem stellen Online-Umfragen also eine tolle Möglichkeit dar, um nebenbei mit Umfrageportalen etwas Geld dazu zu verdienen. All diejenigen, die planen, diese Möglichkeit wahrzunehmen, sollten vor allem zwei Dinge beachten: die steuerlichen Aspekte berücksichtigen und sicherstellen, dass sie ihre Daten nicht an unseriöse Anbieter weitergeben. Ansonsten ist Konsistenz wichtig: Wer regelmäßig seine E-mails checkt und den Posteingang in seinem Profil auf den Seiten der jeweiligen Anbietern überprüft, wird es schaffen, alle Chancen auf ein kleines, aber feines Nebeneinkommen bei swagbucks , Meinungsplatz und Co. wahrzunehmen.

Mit einer realistischen Erwartungshaltung, Geduld und Disziplin kann sich hier jeder recht schnell ein gutes Polster aufbauen und damit beispielsweise die Urlaubskasse für die nächste Reise ordentlich aufstocken. Für jeden, der sich noch nicht sicher ist, empfiehlt sich: einfach loslegen! Der Anbieter, der einem als erstes ins Auge sticht, sollte kurz mithilfe einer Suchmaschine auf seine Seriosität überprüft werden. Sobald die gesichert ist, kann eine schnelle Anmeldung schon zur ersten Umfrage führen. Wer sich nach seiner ersten und zweiten Umfrage bereit fühlt, regelmäßig an solchen Befragungen teilzunehmen, hat bereits eine neue Quelle für ein kleines Nebeneinkommen für sich gefunden.

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